News

Voltcom Crescent Suzuki bereit für Wüsten-Finale

Wednesday, 29 October 2014 14:16 GMT

Letztes Rennen für Laverty und Lowes als Teamkollegen.

Das Voltcom Crescent Suzuki reist diese Woche auf die Halbinsel von Katar zum Finale der eni FIM Superbike Weltmeisterschaft. Dieses steigt am 2. November auf dem Losail International Circuit.

Nach seinem Pech in Magny-Cours vorigen Monat will Eugene Laverty seine letzten Rennen sowohl auf der Suzuki GSX-R, als auch im Superbike WM-Fahrerlager, noch einmal zeigen, was in ihm steckt. Er glaubt, dass seine Yoshimura-getunte Maschine das Potenzial für das Podest hat. Letztmals fuhr Laverty 2009 in der Supersport Weltmeisterschaft in Katar, damals gewann er das Rennen.

Auf Alex Lowes kommt am Wochenende eine weitere neue Strecke zu, wie schon so oft in dieser Saison. Ganz neu ist für ihn dieses Mal das Flutlicht. Der letztjährige britische Superbike Meister will seine Rookie-Saison auf einem Hoch abschließen und sich dann auf seine weitere Arbeit mit der GSX-R1000 für 2015 konzentrieren.

Eugene Laverty: „Das Finale wird eine unglaubliche Erfahrung, wir fahren unter Flutlicht. Ich bin 2008 schon im Dunkeln in Losail gefahren und freue mich wieder darauf. Durch das Flutlicht kannst du sogar etwas präziser als am Tage fahren. Losail ist flüssig und passt besser zu unserem Motorrad, als manche der eckigen und winkligen Strecken, auf denen wir zuletzt gefahren sind. Es ist mein letztes Rennen in der Superbike WM, bevor ich in die MotoGP wechsle und ich will das auf einem Hoch abrunden – für mich, das Crescent Team und all unsere Sponsoren.“

Alex Lowes: „Ich freue mich auf Katar und die neue Erfahrung eines Nachtrennens. Wir hatten wieder einen Monat Pause zwischen den Rennen und ich fühle mich frisch und happy mit mir selbst und bin sehr gespannt, meine Suzuki GSX-R wieder zu fahren! Mein Ziel ist es, das Jahr mit zwei soliden Ergebnissen zu Ende zu bringen und dann früh mit den Vorbereitungen auf 2015 zu beginnen. Die Strecke schaut flüssig aus, mein Bruder Sam ist in seinem ersten Moto2-Rennen dort gut gewesen, hoffentlich gelingt mir das auch.“